Von Meissen: Frauenlob

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ei, ich sach in dem trone

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Nu merket, wie sie trüge

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Interludium

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ein bernde meit und eren riche vrouwe

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Nu lougen nicht durch icht der schicht

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Sit irz, die meit, die durch die wüstenunge zoget?

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Den siben kirchen schreib Johan

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ob ich die warheit lerne

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ei, welch ein lebendez minne wort

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ich bin ez die groze von der kür

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ich bin erkennig, nennig, kure

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Der smid von oberlande

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ich binz ein zuckersüzer brunne des lebens

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Sterke unde zierde hat mich ummehelset

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ein snider sneit mir min gewant

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Interludium

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ich binz der sterne von Jakob

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ich binz der ersten sache kint

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Ei, waz sich mischet und unmischet

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Wie die döne löne schöne schenken uz der armonien

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Nun lat iuch lüsten also hübsches meres

Frauenlob's Leich, oder der Guldin Fluegel : Gein berge klimmen nach ir nar die geize